Dies ist ein kurzer ausschnitt aus dem interview vom 24.4.22
es ist erschienen auf der homepage von pascal voggenhuber
Daniela Müller verrät im anschliessenden Interview mit mir, wie sie – über Umwege – zu ihrem heutigen Beruf als Medium gefunden hat. Wie sie die Ausbildungszeit erlebt hat. Und was Menschen in sensitiven oder medialen Sitzung bei ihr erwarten können.
Daniela gehört zu meinen Empfehlung. Sie hat die Ausbildung «Jenseitskontakte & Aura Readings» bei mir Ende 2020 mit Diplom abgeschlossen. Daniela arbeitet im Kanton Zürich und ist nicht nur spezialisiert auf sensitive und mediale Beratungen, sondern bietet auch therapeutische Hypnosen an.
Interview: Pascal Voggenhuber
Daniela gehört zu meinen Empfehlung. Sie hat die Ausbildung «Jenseitskontakte & Aura Readings» bei mir Ende 2020 mit Diplom abgeschlossen. Daniela arbeitet im Kanton Zürich und ist nicht nur spezialisiert auf sensitive und mediale Beratungen, sondern bietet auch therapeutische Hypnosen an.
Interview: Pascal Voggenhuber
ein paar ausgewählte fragen
Was kann man von einer medialen Sitzung bei dir erwarten?
Ich biete in meiner Praxis im Kanton Zürich einen Raum an, wo sich die Menschen wohlfühlen dürfen. Denn ich weiss, dass einige einen weiten Weg auf sich nehmen und vor einem Jenseitskontakt vielleicht nervös sind. Ich gebe immer mein Bestes, als Medium ein reiner Kanal für die Geistige Welt, für die Verstorbenen zu sein. Da ich nach dem englischen Spiritismus ausgebildet bin, werde ich bei einem Jenseitskontakt vor jeder Botschaft zuerst einige Beweise geben. Das können z.B. das Alter sein, Charakterzüge, gemeinsame Erlebnisse oder Informationen zum Tod.
Was ist für Klienten vor einem Jenseitskontakt wichtig zu wissen?
Wichtig ist mir, dass die Menschen verstehen, dass ich nur das weitergeben kann, was die Verstorbenen mich wissen lassen. Als Medium besitze ich keine Telefonleitung, wo 1:1 Nachrichten durchkommen. Ich übersetze die Impulse, die ich mit meinen Hellsinnen empfange. Es geht immer um Heilung, und da vertraue ich darauf, dass meine Geistigen Begleiter und die Verstorbenen wissen, was es gerade in diesem Moment braucht. Das heisst auch, dass alle möglichst offen, neugierig und mit einer realistischen Erwartungshaltung zu mir kommen dürfen. Ehrlichkeit und Eigenverantwortung sind mir sowohl bei einer medialen Beratung wie auch bei einem Aura Reading sehr wichtig.
Was verstehst du unter einer realistischen Erwartungshaltung?
Als Medium bin ich Übersetzerin für die Geistige Welt und nicht Journalistin, die eine vom Klienten vorgefertigte Fragenliste «abarbeitet». Die Menschen dürfen bei mir jeweils 2-3 Fragen vorbereiten. Manchmal werden diese bereits in der Sitzung beantwortet. Einen ganz bestimmten Beweis (z.B. ein Geburtsdatum oder einen Namen) zu erwarten, ist nicht nur für mich als Medium unangenehm, sondern auch für den Klienten. Denn anstatt mit dem Herzen zuzuhören und echte Heilung zu empfangen, wird auf der mentalen Ebene immer auf einen speziellen Beweis gewartet. Das finde ich persönlich sehr schade, kommt aber zum Glück sehr selten vor.
Auch wenn ich als Medium und Therapeutin arbeite, bin ich ein ganz normaler Mensch. Und Menschen können auch mal einen schlechten Tag haben. Deshalb arbeite ich bei Jenseitskontakten mit der Geld-zurück-Garantie.
Was ist dir wichtig bei einer sensitiven Beratung, einem Aura Reading?
Bei einer sensitiven Beratung geht es in erster Linie um eine Standortbestimmung. Auch da ist es wünschenswert, dass mein Gegenüber offen ist, sich seine Themen so ehrlich wie möglich anzuschauen. Es kann sein, dass ich Muster, Glaubenssätze, Verhaltensweisen aber auch Wertvorstellungen, Gefühle und Emotionen ansprechen werde. Das kann im ersten Moment vielleicht unangenehm sein. Ich arbeite generell lösungsorientiert und spreche auch (verborgene) Talente oder Potentiale an. Wenn die Themen erst mal auf dem Tisch sind, kann es sein, dass eine weitere Unterstützung gewünscht wird. Da viele Probleme nicht mit der Logik erfasst werden können, biete ich auf Wunsch der Klienten auch Folgesitzungen mit Hypnose oder Coachings an.
Was war dein schönstes Erlebnis in einer Sitzung?
Hm, schwierig. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich als Medium dazu beitragen kann, dass Heilung geschehen darf. Wenn die Menschen nachher mehr in der Ruhe und im Frieden mit sich und dem Universum sind. Wenn sie Klarheit haben oder der Trauerprozess für sie etwas leichter wird. Ich gebe das weiter, was die Verstorbenen mir geben. Manchmal sind das lustige Episoden des Verstorbenen, klärende Informationen, Fragen, die beantwortet werden. Manchmal sind es Episoden aus dem aktuellen Leben. Zum Beispiel, wenn eine verstorbene Grossmutter erzählt, dass gerade ein Baby unterwegs sei. Schön finde ich bei einer medialen Sitzung auch, wenn die Menschen mir sagen, sie hätten durch den Jenseitskontakt bei mir die Präsenz - die Energie - der verstorbenen Person nochmals spüren können. Obwohl sachliche Beweise natürlich sehr wichtig sind, können meiner Erfahrung nach vor allem emotionale Erlebnisse viel Heilung bringen.
Wie hat dir deine Arbeit als Medium bei einem eigenen Verlust geholfen?
Ehrlich gesagt, am Anfang überhaupt nicht. Als mein Vater - völlig unerwartet - starb, wusste ich zwar, dass er an einem schönen Ort ist, dass es ihm gut geht etc. Und trotzdem waren da diese unendliche Traurigkeit und die Leere. Ich vermisste seine körperliche Präsenz. Mit ihm reden zu können oder zusammen die Fussball-EM zu schauen. Ich zweifelte kurz nach seinem Tod sogar an meinem Glauben und meinem spirituellen Weg. Wie sollte ich in meinem Gefühlschaos jemals anderen Menschen mit Jenseitskontakten helfen? Heute weiss ich, dass meine eigene Trauerphase wichtig war. Niemand kann diese einfach «überhüpfen». Deshalb empfehle ich den Menschen jeweils, die erste Phase der Trauer abzuwarten . Und erst nach ein paar Monaten einen Jenseitskontakt-Termin bei einem Medium zu buchen.
Ich biete in meiner Praxis im Kanton Zürich einen Raum an, wo sich die Menschen wohlfühlen dürfen. Denn ich weiss, dass einige einen weiten Weg auf sich nehmen und vor einem Jenseitskontakt vielleicht nervös sind. Ich gebe immer mein Bestes, als Medium ein reiner Kanal für die Geistige Welt, für die Verstorbenen zu sein. Da ich nach dem englischen Spiritismus ausgebildet bin, werde ich bei einem Jenseitskontakt vor jeder Botschaft zuerst einige Beweise geben. Das können z.B. das Alter sein, Charakterzüge, gemeinsame Erlebnisse oder Informationen zum Tod.
Was ist für Klienten vor einem Jenseitskontakt wichtig zu wissen?
Wichtig ist mir, dass die Menschen verstehen, dass ich nur das weitergeben kann, was die Verstorbenen mich wissen lassen. Als Medium besitze ich keine Telefonleitung, wo 1:1 Nachrichten durchkommen. Ich übersetze die Impulse, die ich mit meinen Hellsinnen empfange. Es geht immer um Heilung, und da vertraue ich darauf, dass meine Geistigen Begleiter und die Verstorbenen wissen, was es gerade in diesem Moment braucht. Das heisst auch, dass alle möglichst offen, neugierig und mit einer realistischen Erwartungshaltung zu mir kommen dürfen. Ehrlichkeit und Eigenverantwortung sind mir sowohl bei einer medialen Beratung wie auch bei einem Aura Reading sehr wichtig.
Was verstehst du unter einer realistischen Erwartungshaltung?
Als Medium bin ich Übersetzerin für die Geistige Welt und nicht Journalistin, die eine vom Klienten vorgefertigte Fragenliste «abarbeitet». Die Menschen dürfen bei mir jeweils 2-3 Fragen vorbereiten. Manchmal werden diese bereits in der Sitzung beantwortet. Einen ganz bestimmten Beweis (z.B. ein Geburtsdatum oder einen Namen) zu erwarten, ist nicht nur für mich als Medium unangenehm, sondern auch für den Klienten. Denn anstatt mit dem Herzen zuzuhören und echte Heilung zu empfangen, wird auf der mentalen Ebene immer auf einen speziellen Beweis gewartet. Das finde ich persönlich sehr schade, kommt aber zum Glück sehr selten vor.
Auch wenn ich als Medium und Therapeutin arbeite, bin ich ein ganz normaler Mensch. Und Menschen können auch mal einen schlechten Tag haben. Deshalb arbeite ich bei Jenseitskontakten mit der Geld-zurück-Garantie.
Was ist dir wichtig bei einer sensitiven Beratung, einem Aura Reading?
Bei einer sensitiven Beratung geht es in erster Linie um eine Standortbestimmung. Auch da ist es wünschenswert, dass mein Gegenüber offen ist, sich seine Themen so ehrlich wie möglich anzuschauen. Es kann sein, dass ich Muster, Glaubenssätze, Verhaltensweisen aber auch Wertvorstellungen, Gefühle und Emotionen ansprechen werde. Das kann im ersten Moment vielleicht unangenehm sein. Ich arbeite generell lösungsorientiert und spreche auch (verborgene) Talente oder Potentiale an. Wenn die Themen erst mal auf dem Tisch sind, kann es sein, dass eine weitere Unterstützung gewünscht wird. Da viele Probleme nicht mit der Logik erfasst werden können, biete ich auf Wunsch der Klienten auch Folgesitzungen mit Hypnose oder Coachings an.
Was war dein schönstes Erlebnis in einer Sitzung?
Hm, schwierig. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich als Medium dazu beitragen kann, dass Heilung geschehen darf. Wenn die Menschen nachher mehr in der Ruhe und im Frieden mit sich und dem Universum sind. Wenn sie Klarheit haben oder der Trauerprozess für sie etwas leichter wird. Ich gebe das weiter, was die Verstorbenen mir geben. Manchmal sind das lustige Episoden des Verstorbenen, klärende Informationen, Fragen, die beantwortet werden. Manchmal sind es Episoden aus dem aktuellen Leben. Zum Beispiel, wenn eine verstorbene Grossmutter erzählt, dass gerade ein Baby unterwegs sei. Schön finde ich bei einer medialen Sitzung auch, wenn die Menschen mir sagen, sie hätten durch den Jenseitskontakt bei mir die Präsenz - die Energie - der verstorbenen Person nochmals spüren können. Obwohl sachliche Beweise natürlich sehr wichtig sind, können meiner Erfahrung nach vor allem emotionale Erlebnisse viel Heilung bringen.
Wie hat dir deine Arbeit als Medium bei einem eigenen Verlust geholfen?
Ehrlich gesagt, am Anfang überhaupt nicht. Als mein Vater - völlig unerwartet - starb, wusste ich zwar, dass er an einem schönen Ort ist, dass es ihm gut geht etc. Und trotzdem waren da diese unendliche Traurigkeit und die Leere. Ich vermisste seine körperliche Präsenz. Mit ihm reden zu können oder zusammen die Fussball-EM zu schauen. Ich zweifelte kurz nach seinem Tod sogar an meinem Glauben und meinem spirituellen Weg. Wie sollte ich in meinem Gefühlschaos jemals anderen Menschen mit Jenseitskontakten helfen? Heute weiss ich, dass meine eigene Trauerphase wichtig war. Niemand kann diese einfach «überhüpfen». Deshalb empfehle ich den Menschen jeweils, die erste Phase der Trauer abzuwarten . Und erst nach ein paar Monaten einen Jenseitskontakt-Termin bei einem Medium zu buchen.
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